Montag, 17. Juni 2013

Rückblick der neun Wochen





Wir haben am Anfang ein bisschen  stress gehabt, weil wir nicht wussten wie vorgehen. Mit der Zeit ging es immer besser und besser. Am Schluss ist es doch gut herausgekommen. Bei uns ist bei der schriftlichen Arbeit einen Fehler passiert, und das ist, weil ich die ganze schriftliche Arbeit Selina geschickt habe, hat alles verschoben und dann ging mein Drucker wieder nicht und Selinas dann auch nicht mehr. Bei dem Fotoalbum ist auch nicht alles perfekt gekommen, weil zum Teil die Bilder verschmierten beim Drucken und die Qualität nicht immer die beste war. Also bearbeiteten wir die Bilder nochmal und dann ging es. Als wir mit allem fertig waren,  sind wir doch zufrieden gewesen und hatten auch Freude an unserer Arbeit. Aber als wir danach noch nachdachten, haben wir erst im nach hinein studiert, dass wir die Präsentation und die Powerpoint noch machen müssen. Es war gar nicht so viel Zeit übrig. Wir haben noch ein paar Stunden an unserer Freizeit genutzt, dass wir wirklich eine gute Präsentation haben.

Woche 32



Dieser Mittwoch war sehr streng, weil wir um 6:10 Uhr im Gersag beim Parkplatz sein mussten und dann nach Basel fuhren. Wir gingen an den Cs- Cup. Eros und Lucas waren in der Mannschaft mit der anderen Klasse und wir gingen sie unterstützen. Zum Glück waren wir früher wieder mi Gersag und konnten nach Hause gehen, weil ich noch ein paar Sachen machen wollte und die schriftliche Arbeit nochmals neu ausdrucken musste. Selinas Drucker war leider kaputt gegangen und es druckte nicht richtig, da machte ich es. Um 18:00 Uhr mussten wir bei Herrn Suarez sein und wir haben unser Klassenfotoalbum abgegeben. Als dann die Leute kamen, bekam ich Angst und was sehr aufgeregt. Meine Eltern kamen nicht, weil sie arbeiten mussten. Selina und ich sind erst nach 20:00 Uhr dran gekommen. Zum Glück waren wir nicht als erstes dran. Eigentlich ist unsere Präsentation gut heraus gekommen und hatten keine Pannen. Wir waren sehr Glücklich, dass wir es hinter uns hatten.

Woche 31



Diese Woche mussten wir zu Frau Bühlmann ins Schulzimmer, weil wir Lagerbesprechung hatten. Zuerst schauten wir wohin es geht. Es geht nach Alt St. Johann, Toggenburg in St. Gallen. Nach dem wir alles es gesehen haben, mussten wir die Zimmer einteilen, wer mit wem ins Zimmer geht. Ich habe mich mit Selina, Severina und Hillary eingeteilt. Wir haben gerade in unserem Zimmer eine Dusche, eine Toilette und zwei Doppelbette. Wir haben uns schon abgesprochen wie wir schlafen. Hillary und ich unten, Selina und Severina oben, weil wir die Betten zusammenschieben. Als wir das hatten, mussten wir wieder eine Gruppe machen zum Kochen und auch gleich zum Putzen, Aufsichtsgruppe und Entertainment. Also machten wir uns gleich auf den Weg in unser Schulzimmer und machten die Pläne, was wir kochen wollen. Wir werden Pizza und zum Dessert ein Schokoladenmousse machen. Unser Abendprogramm mussten wir auch noch machen. Ich bin schon gespannt was wir machen werden diese ganze Woche. Ich lass mich überraschen.

Woche 30



Diesen Montag ist der Abgabetermin der schriftlichen und der Arbeit, die wir gemacht haben. Wir sind in Klassen eingeteilt. Die Klasse von Frau Bühlmann ging in den Computerraum und meine Klasse war bei Herr Suarez. Also haben wir besprochen, wie die Präsentation sein wird. Als wir alles besprochen haben, konnten wir an unserem Plakat weitermachen, da wir noch fast nichts bei dem Plakat gemacht haben. Dann rief uns Frau Mulè, dass wir mit ihr unsere schriftliche Arbeit anschauen und besprechen können. Frau Mulè war schon fast einverstanden mit allem, aber bei uns bei der schriftlichen Arbeit gab es ein paar Fehler und sie sagte uns, wir sollen es ändern. Es ist ja auch nicht gut wenn wir die Präsentation haben und die Eltern dann unsere schriftliche Arbeit anschauen und es viele Fehler hat. Also machte ich alles nochmals und korrigierte unsere schriftliche Arbeit zu Hause und hatte sie nochmals neu ausgedruckt.

Montag, 6. Mai 2013

Woche 29



Dieses Mal mussten wir Frau Mulèunsere Arbeit zeigen, weil wir sie nie mitgenommen haben. Wir hatten Angst,dass jemand unsere Arbeit sieht und uns nachmachen will. Wir zeigten es FrauMulè, aber hatten noch nicht viel rein geschrieben und noch keine Bilder. Siewollte noch ein paar Bilder sehen, die wir auf dem USB- Stick hatten und ihrauch noch zeigten. Danach durften wir nach Hause. Selina machte an unseremAlbum weiter und ich bearbeitete die schriftliche Arbeit, weil wir ein paarFehler hatten und es nicht so einfach war. Meine Mutter hat mich noch einbisschen unterstützt und geholfen, dass die schriftliche Arbeit gut wird. Alsich fertig war half ich Selina noch, dass sie nicht alles alleine machen musses ist ja schliesslich unser Projekt und nicht nur ihr. Diesen Montag war sehranstrengend und machte nicht so Spass wir hatten viele Schwierigkeiten. Hoffentlichklappt die Präsentation gut und wir können dieses Projekt gut abschliessen undpräsentieren. 


Sonntag, 28. April 2013

Woche 28

Diese Woche machte uns nicht so Spass, weil wir haben viele Bilder nochmals ausgedruckt und zusammengeschnitten, dass alles wirklich ins Album passte. Frau Mule sagte uns, dass wir ihr eine Seite zeigen müssen, dass sie sieht an was wir dran sind. Wir suchten noch ein paar Sprüche heraus, sodass wir auf jedem Einzelfoto einen Spruch, der zu dieser Person passt haben. Es war nicht so einfach zu jeder Person einen Spruch finden, weil jeder einzigartig ist. Selina und ich haben nochmals einen Plan gemacht, wie wir es machen wollen, weil wir jetzt dann fertig sein müssen. Wir verbesserten unsere Ideen und unsere Vorschläge, dass alles Perfekt wird. Wir sind auf einem sehr guten Weg und sind schon stolz auf uns, was wir alles schon gemacht und geleistet haben. Wir sind sehr froh, dass wir die schwierigsten arbeiten schon fast erledigt haben.Wir hoffen, dass es uns gelingt die Arbeit gut und sauber abzugeben und dass die schriftliche Arbeit auch gut wird.

Sonntag, 21. April 2013

Woche 27


Diese Woche konzentrierten Selina und ich am meisten auf die schriftliche Arbeit, weil nächsten Montag der 2. Meilenstein ist und wir eine Rohfassung von unserer schriftlichen Arbeit abgeben müssen von unserem Projekt. Wir teilten uns ein wer was macht, dass wir nicht an dem gleichen Abschnitt arbeiten. Wir gebrauchten für die schriftliche Arbeit etwa 1 ½ Stunden für die schriftliche Arbeit. Es war nicht einfach, so viel Text zu schreiben. Wir haben uns gegenseitig geholfen. Wir haben ein paar Bilder in die schriftliche Arbeit genommen, dass wir ein bisschen zeigen können, was in unserem Album ist. Es war ein langweiliger Nachmittag die ganze Zeit nur schreiben schreiben schreiben, aber wir müssen es ja am Montag abgeben dann ist es ja nicht so toll wenn wir einfach nachher nichts mehr haben.
Wir waren am Montag schon fast fertig. Die restlichen Sachen machten wir am Wochenende, weil wir am Montag noch an unserem Album weiter machen wollten.